Schnell einschlafen, ungestört durchschlafen und am Morgen schwungvoll in den Tag: Was für viele Menschen mit Schlafstörungen nur ein Wunschtraum ist, wird mit Buddha Wirklichkeit. Einfache Übungen wie beispielsweise die Konzentration auf den Atem lassen die Gedanken und Emotionen zur Ruhe kommen und sorgen für Entspannung von Körper und Geist. So findet man die Gelassenheit und den inneren Frieden, um endlich wieder gut schlafen zu können.
Genauso wie Schnarchen eine Ursache hat, sind auch Ein- und Durchschlafprobleme fast immer mit Ängsten, Sorgen, Depressionen oder Stress zu tun. Und da genügt es eben nicht, die Regeln der Schlafhygiene zu beachten, so sinnvoll diese auch sein mögen: Ein bequemes, rückengerechtes Bett, ein abgedunkelter Raum und die richtige Schlafzimmertemperatur sind zwar wichtig, bringen unseren Geist aber noch lange nicht zur Ruhe. Dazu müssen wir schon in unser eigenes Innere hineinschauen – und schon wird uns bewusst, wie viele unserer Gedanken um negative Dinge kreisen: Wir denken viel öfter daran, was alles schiefgehen könnte oder was unsere Mitmenschen falsch machen, als daran, wofür wir dankbar sein könnten oder was uns glücklich macht. Solche unguten Gedanken können uns den Schlaf rauben. „Buddhas kleines Buch vom Schlaf“ gibt Tipps zum Umdenken:
Joseph Emet
Buddhas kleines Buch vom Schlaf (inkl. Meditations-CD):
Zur Ruhe kommen, in den Schlaf finden, erholt aufwachen.
Mit einem Vorwort von Thich Nhat Hanh – 192 Seiten
Lotos, 2013
ISBN-10: 3778782428
ISBN-13: 978-3778782422
ca. 16,99 Euro
Quelle: das schlafmagazin 4/2014
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